Start: Wolfshagen im Harz, Am Jahnskamp, 38685 Langelsheim – OT Wolfshagen
Parkplatz: Festhalle Wolfshagen, Am Jahnskamp 4
Ziel: Steinway-Park Seesen
Lautenthaler Straße, 38723 Seesen
Kurzbeschreibung:
Am Jahnskamp – Festhalle Wolfshagen – Burgweg – Naturlehrpfad – Pavillon „Steile Wiese“ – „Weide am Wittenberg“ – „Mandolinenhütte“ – Zulauf der Innerste Talsperre – „Kleines Trogtal“ – Schnapsweg (Steigertal) – Schnapsplatz – Tränkebachhütte – Forellenstieg – Steinway-Park Seesen
Download:
Auf dem Tourenportal des Harzer Tourismusverbandes können Sie die
Strecke sowie die GPS-Daten herunterladen.
Wegbeschreibung:
Los geht es an der Festhalle Wolfshagen. Der Wolfshäger Steinway e.V. bietet in dieser Halle Konzertprogramme an. An der Ecke Am Jahnskamp / Im Wolfswinkel gehen Sie auf das Ehrenmal zu. Dort halten Sie sich rechts, kommen am Spielplatz vorbei und gelangen ins Landschaftsschutzgebiet. An der Abzweigung nach links (Burgweg) folgen Sie dem Waldesrand. An der ersten Informationstafel des Naturlehrpfades können Sie einen Abstecher zur 200 m entfernten Sültebergköte machen. Folgen Sie dem Wanderweg 2, vorbei an zahlreichen Installationen, zum Beispiel dem Insektenhotel, dem Fledermaushaus usw.
Über die Wiesen blicken Sie in den Talkessel von Wolfshagen. Folgen Sie dem Wanderweg (2), bis Sie auf den Loofstieg (11) treffen. Lassen Sie sich von der geschlossenen Schranke nicht irritieren, sondern gehen einfach daran vorbei. Am Steinway halten Sie sich links und kommen zum Pavillon „Steile Wiese“ . Hier können Sie eine Pause einlegen und die tolle Aussicht genießen. Gehen Sie zum Hauptweg 2 zurück und weiter bergauf bis zur Bank an der „Weide am Wittenberg“. Folgen Sie dem Wanderweg (3T) nach rechts in Richtung Wittenbergsweg.
In den Sommermonaten steht auf den Wiesen das Harzer Höhenvieh. Auch an der nächsten Kreuzung geht es geradeaus vorbei bis zum Albert-Pilz-Schottelius Platz (Harzer Heimatdichter) und zur „Mandolinenhütte“ (Stempelstelle 142 der Harzer Wandernadel). Von dort aus hat man einen großartigen Ausblick. Wenn Sie sich gestärkt haben, geht es rechts einen steilen Pfad (400 m) hinunter. Unten angekommen, halten Sie sich rechts und anschließend zweimal links. Bei Nässe und für ungeübte Wanderer ist dieser Abstieg nicht geeignet. Nutzen Sie daher den Alternativweg über das Ochsental. Im Tal treffen beide Wege wieder aufeinander und schließlich auf den Innerste Radweg (ehem. Eisenbahnstrecke nach Altenau).
Wenn Sie links Richtung Lautenthal gehen, sehen Sie den Zufluss der Innersten und auf der anderen Seite das Flutgebiet der Talsperre (Richtung Langelsheim – Gaststätte, Hotel, Camping, Bademöglichkeit, Bootsverleih). Gehen einige Meter an der Straße entlang bis zur Bushaltestelle Trogtal, um die Straße (L 515) zu queren. Danach halten Sie sich rechts, Richtung Parkplatz. Dort halten Sie sich link, bis Sie zu einem Wegekreuz kommen. Dort folgen Sie dem Weg links hinauf (Aufstieg 3 km) ins „Kleine Trogtal“ und biegen am „Stiefel“ rechts ab. Anschließend folgen Sie dem Schnapsweg, den Sie bis zum Schnapsplatz nicht verlassen, stetig bergauf. Nehmen Sie den zweiten Weg links, an der nächsten Abzweigung halten Sie sich rechts und später wieder links.
An der Tränkebachhütte lohnt sich eine Rast, bei gutem Wetter schaut man bis ins Weserbergland. Neben der Hütte steht die Stempelstelle 104 der Harzer Wandernadel. Rechts der Hütte liegt die Quelle des Tränkebachs, davor geht es rechts talabwärts. In diesem Tal sind noch Reste des mittelalterlichen Bergbaues zu erkennen. Halten Sie sich links, an der nächsten Kurve rechts und gehen immer weiter bis zum Eickmuhlweg (Platz am ehem. Steinbruch). Dort überqueren Sie die Straße (L516 Seesen-Lautenthal) und gelangen auf den Forellenstieg. Wenn Sie nach links gehen, gelangen Sie zur Wandererhütte Neckelnberg (Gastronomie sonntags von April – Oktober).
Der Weg nach Seesen verläuft rechts entlang dem Lauf der Schildau. Über die Forellenstiegbrücke kommen Sie wieder an die Lautenthaler Straße. Der Steinway-Park von Seesen liegt auf der anderen Seite. Folgen Sie dem Hauptweg bis zur Konzertmuschel.
Alte Wanderregel: Wo kein Schild ist, geht es geradeaus!