1797 Geburt Heinrich Engelhard Steinweg in Wolfshagen
1813 Einzug zum Krieg gegen Napoleon
1818 quittierte den Militärdienst und ließ sich zum Tischler und Orgelbauer ausbilden
1825 kommt nach Seesen, um sich dort mit einer eigenen Werkstatt niederzulassen,
Heirat mit Juliane Thiemer; zwölf Kinder, von denen drei im Kindesalter sterben
1826 legt in Seesen den Bürgereid ab
1839 erhält den 1. Preis für Klang und Ausführung im Rahmen der Industrieausstellung in Braunschweig
1847 erste Auswanderungspläne
1850 Auswanderung nach New York
1853 Gründung Steinway & Sons; Namensänderung in Steinway
1860 Fertigstellung der ersten Fabrik
1866 Eröffnung der „Steinway Hall“ am Union Square
1870 Errichtung einer zusätzlichen Produktionsstätte im Stadtteil Long Island
1871 Tod von Heinrich Engelhard, Geschäfte werden von seinen Söhnen weitergeführt
1875 Eröffnung eines Verkaufsgeschäftes in London
1880 Errichtung einer Produktionsstätte in Hamburg
1888 William Steinway wird zum Ehrenbürger der Stadt Seesen ernannt
1896 Einweihung des Steinway-Parks Seesen zu Ehren von William Steinway
1925 Eröffnung der zweiten „Steinway Hall“ in Manhattan
1972 Verkauf des Familienunternehmen Steinway & Sons an den Medienkonzern CBS Inc. (Columbia Broadcasting System)
1994 Eröffnung der „Steinway Academy“ – weltweit erste Akademie für Konzerttechniker
1996 Börsengang der Steinway-Aktie „LVB“ (Ludwig van Beethoven)
1997 Gründung der Tochtergesellschaft Steinway & Sons Japan, Ltd. mit Sitz in Tokio
2000 Übernahme des Münchner Pianohauses Karl Lang;
Umbenennung in Steinway-Haus München
2004 Gründung der Tochtergesellschaft Steinway Piano (Shanghai) Co., Ltd.
2009 Eröffnung Steinway-Haus Düsseldorf
2012 Eröffnung Steinway-Haus Frankfurt
2013 Verkauf des Unternehmens an John Paulson für 512 Mio. Dollar
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Mehr zur Geschichte der Familie finden Sie entlang des Steinway-Trails oder unter www.steinway-hamburg.de